Hinweis: Die Website wurde für Internet Explorer ab Version 9 entwickelt. Bitte aktualisieren Sie Ihre Browser-Version um diese Website im vollen Funktionsumfang aufrufen zu können oder verwenden Sie einen alternativen Web-Browser (Mozilla Firefox / Google Chrome).

Hinweis: Die Website wurde moderne Browser entwickelt. Sie verwenden offenbar eine ältere Browser-Version. Bitte aktualisieren Sie Ihre Browser-Version um diese Website im vollen Funktionsumfang aufrufen zu können.

Hinweis: Für die Nutzung dieser Website wird Javascript vorausgesetzt. Bitte prüfen Sie die Einstellungen in Ihren Browser - ansonsten kann es zu Darstellungsproblemen der Website in Ihrem Browser kommen.

Martín Palmeri

Komponist, Pianist, Chor- und Orchesterleiter. Geboren im Jahr 1965 in Buenos Aires. Er studierte Komposition bei Daniel Montes, Marcelo Chevalier, Rodolfo Mederos, Virtú Maragno und Edgar Grana (New York), Chorleitung bei Antonio Russo und Néstor Zadoff, Orchesterleitung bei Mario Benzecry, Gesang bei Amalia Estévez und José Crea sowie Klavier bei Eduardo Páez und Orlando Trípodi.

 

Als Chorleiter war er im Chor der juristischen Fakultät (UBA), im kommunalen Polyphonie-Chor Vicente López, im Stimmensemble „Sospir”, in der Schule „Esclavas del Sagrado Corazón de Jesús” in Belgrano, in der argentinischen „Modelo”-Schule, in der Musikschule Buenos Aires sowie im „Vocal del Quartier” (Paraná) tätig.

 

Er hat viele Chor- und Instrumentalwerke sowie Opern geschrieben. Dazu gehören unter anderem der „Tango del Bicentenario”, aufgeführt vom Sinfonieorchester Qatar, der „Canto de la lejanía” („Gesang der Weite”), der im Jahr 2010 vom Chor Buenos Aires aufgeführt wurde, das „Weihnachtsoratorium”, 2003 in der juristischen Fakultät der UBA aufgeführt, die Oper „Mateo”, deren Uraufführung 1999 im Teatro Roma in Avellaneda erfolgte und für den staatlichen Rundfunk in Bratislava (Slowakei) aufgenommen wurde, außerdem die „Fantasía tanguera” („Tangofantasie”) mit Uraufführung in St. Petersburg, Russland (2000), „Presagios” („Vorzeichen”), aufgeführt in Matera, Italien (2001), das „Concierto para bandoneón” („Konzert für Bandoneon”) im Theater Roma in Avellaneda (2004), das „Concierto de danzas” („Tanzkonzert”), „Negro y negro” („Schwarz und schwarz”) sowie „Sobre las cuatro estaciones” („Über die vier Jahreszeiten”). In den letzten Jahren wurde er gebeten, die Interpretation seines Werkes „Misatango” (Uraufführung 1996 durch das nationale Sinfonieorchester Kuba) in Deutschland, Argentinien, Österreich, Belgien, Brasilien, Chile, Ecuador, in der Slowakei, Spanien, den Niederlanden, Israel, Italien, Lettland, Litauen, Russland, in der Schweiz und in den USA zu leiten und sich als Pianist daran zu beteiligen. Diese Arbeit wurde ausgewählt, um im Jahr 2009 Teil der Workshops des Festivals „Europa Cantat” (Utrecht, Niederlande) zu sein. Es wurde von renommierten Dirigenten, Solisten und Orchestern in verschiedenen Städten auf der ganzen Welt interpretiert.

 

Er gewann im Jahr 2011 den ersten Preis im AAMCANT-Wettbewerb für Chorbearbeitungen. Die staatliche Universität Rosario verlieh ihm 2010 den ersten Preis im nationalen Wettbwerb für Chorbearbeitungen. Der nationale Kulturfonds zeichnet ihn 2003 für sein „Tanzkonzert für Violoncello und Orchester” mit dem ersten Preis in der Kategorie Sinfoniewerke des Wettbewerbs „Juan Carlos Paz” aus. Mehrere seiner Kompositionen wurden in Italien, Lettland und Argentinien auf CD aufgenommen.

 

Er war mehrfach Jurymitglied im Eisteddfod-Wettbewerb der walisischen Gemeinde in Chubut (Argentinien).